09 Dezember 2015
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IFK

AUF DIE WIRKLICHKEIT ZEIGEN. ZUM PROBLEM DER EVIDENZ IN DEN KULTURWISSENSCHAFTEN. EIN READER (SCHAUPLÄTZE DER EVIDENZ, BAND 2)

Ereignet sich Evidenz, wenn die Argumentation nicht mehr weiterkommt, weil alle Begründungen erschöpft sind und man auf den „harten Felsen“ stößt, bei dem sich der wittgensteinsche Spaten zurückbiegt? 

 

 

Diese Frage wird gegenwärtig vom Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, der Medientheorie, Anthropologie und Soziologie sehr widersprüchlich beantwortet. Der Reader sammelt Beiträge von: Rüdiger Campe, Egon Flaig, Thomas Forrer, Peter Geimer, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Niklaus Largier, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.

 

Helmut Lethen, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke (Hg.)

 

Die Reihe „Schauplätze der Evidenz“ eröffnet ein Fenster für das Reale in den Kulturwissenschaften.

Das Projekt wird vom Verein Freunde und Freundinnen des IFK finanziert.

Ort: IFK