Short reports by and about actual and former IFK_Researchers, event tips.
MEDIEN DER KREATIVITÄT IN KUNST UND WISSENSCHAFT: 9.-11. November 2023, Linz.
HAUPTVORTRÄGE: LIDIA GASPERONI, SYBILLE KRÄMER, ALVA NOE, HANS-JÖRG RHEINBERGER, MONIKA WAGNER
VERLAGSFEST 2023 DE GRUYTER
DONNERSTAG, 6. JULI 2023, 17 UHR
Genthiner Str. 13, 10785 Berlin
RAHMENPROGRAMM:
Gegenwartsdiagnosen und ihre historischen Genealogien.
Dialogische Lesung: Denise Reimann (Auftakte der Bioakustik) und Stephan Zandt (Die Kultivierung des Geschmacks)
Podiumsgespräch: Iris Därmann, Thomas Macho und Andreas Gehrlach
DG_Einladung_Verlagsfest_2023.pdf (32.1 KiB)
17:00 Uhr Eröffnung Vortrag
Weyma Lübbe: Verantwortung in Zeiten der Krise Anschließend Empfang des Bürgermeisters im Kammerhof
begleitet von der Bradlmusi.
Ausseer_Gespraeche_Folder_2023.pdf (173.9 KiB)
International planning for freedom. Otto Neuraths demokratische Planungstheorie
im Kontext der Klimakrise
12 – 14 Juni 2023
IPfF Programm.pdf (241.2 KiB)
Martin Pollack für die NZZ: Die Leute fuhren Karussell, unweit der Ghettomauern – von einer polnischen Mitschuld am Holocaust will die Regierung nichts wissen und reagiert mit Hasskampagnen
Liliane_17052023.pdf (703.7 KiB)
The Center for Israel Studies Vienna, in cooperation with the Vienna School of International Studies (Diplomatische Akademie Wien) and the Friends of the New Israel Fund Austria, invites you to a panel discussion on the topic
The Future is Now: Democracy in Israel Date: Tuesday, 16 May 2023, 19:00h (7:00 p.m.)
Venue: Auditorium of the Vienna School of International Studies, Favoritenstraße 15a, 1040 Vienna Registration: office@center-for-israel-studies.at
David Luft was Fulbright/IFK_Research Fellow in winter term 2004/2005. David Luft's early research for this book was at IFK. It has recently appeared in paperback.
Natan Sznaider: »Fluchtpunkte der Erinnerung. Über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus«
Buchpräsentation und Podiumsdiskussion mit Natan Sznaider (Autor), Jochen Böhler und Éva Kovács (beide: Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien)https://www.vwi.ac.at/
Im kalifornischen Los Angeles wurde 2022 ein "Radical Librarianship Institute" gegründet. Mit Mitteln der Mellon Foundation und unter Leitung von Robert D. Montoya soll dieses Projekt Bibliotheken helfen, demokratischer zu werden, Wissen und Kommunikation breiter zu streuen sowie mehr Teilhabe zu ermöglichen. Damit sind nicht nur traditionelle Ideale der amerikanischen "Public Library" aufgenommen, es wird auch bibliothekarische Selbstkritik gefördert. So stehen etwa die Bestände der großen sammelnden Bibliotheken auf dem Prüfstand. Erwerbungen der Vergangenheit werden als aggressive Aneignungen analysiert.
Liliane Weissberg, Professor in Arts and Science, Department of Francophonic, Italian and Germanic Studies, University of Pennsylvania und derzeit IFK_Senior Fellow hält am 2. Mai 2023 an der Ludwig Maximilians Universität München, Abteilung für Germanistik, den Vortrag »Michael Bernays in München« - gewidmet dem ersten Professor für Germanistik an der LMU München.
Bernays hatte griechische Literatur studiert und über Goethe wie auch Shakespeare gearbeitet. Auch bei Bernays gibt es eine Wiener Verbindung: er war der Onkel von Sigmund Freuds Ehefrau Martha.
Michael Bernays München.pdf (175.6 KiB)
"Der lange Atem kolonialer Bilder. Visuelle Praktiken von (Ex-)Soldaten und ihren Familien in Südtirol/Alto Adige 1935-2025" written by Markus Wurzer has recently been published by Wallstein. The book is available both in print and via open access: https://www.wallstein-verlag.de/9783835354234-der-lange-atem-kolonialer-bilder.html
230214_Hearing_Zwischen Antisemitismuskritik und Rassismuskritik_26._27.4._einseitig_fin.pdf (189.1 KiB)
Die Kunstuniversität Linz ist mit 1.400 Studierenden aus 60 Ländern eine international operierende Universität. Sie agiert im Spannungsfeld von freier, künstlerischer und angewandter Gestaltung sowie kulturwissenschaftlicher und medientheoretischer Forschung. Dabei stehen Interaktivität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie interdisziplinäres, praxisorientiertes Arbeiten im Mittelpunkt.
Zur Verstärkung unseres Teams am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften (www.ifk.ac.at), einem Zentrum der Kunstuniversität Linz mit Sitz in Wien, suchen wir ab 1. Juni 2023 eine*n Mitarbeiter*in im Bereich Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mit 62,5 % Beschäftigungsausmaß (25h). Die Kunstuniversität Linz zahlt gem. § 54 KV (Einstufung IVa) ein monatliches Mindestentgelt von 1.869,38 € brutto – 14x jährlich.
Wir freuen uns, den zweiten relatifs-Vortrag des Sommersemesters ankündigen zu dürfen. Leander Scholz wird uns in seine Gedanken über Ökologie und Zusammenleben mitnehmen.
Der Vortrag findet am Dienstag, den 25.4.2023 ( 18 Uhr ct) im Kepler Salon statt; für Getränke und Knabbereien für den Austausch danach ist gesorgt. Wir freuen uns auf Euch!
Im Rahmen einer Kooperation der Alten Schmiede und der Wienbibliothek findet eine 2-tägige Veranstaltung zu Franz Schuh statt. Am 19.4.23 wird ifk Direktor Thomas Macho um 18h den Vortrag halten »Hegel lacht. Franz Schuh und die fröhliche Dialektik«.
Mehr Infos unter:
https://login.websitekit.at/media/alte-schmiede/1681829755-programm-schuh-pdf.pdf
Die Veranstaltung der "Wiener Vorlesungen" wird via Livestream übertragen.
ANMELDUNG
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Nata Sznaider, Professor Emeritus für Soziologie am Academic College in Tel Aviv-Yaffo und derzeit ifk Senior Fellow, verfasst für www.politikkultur.de, den Essay »Die hoffnungsvolle Hoffnungslosigkeit. Israel im Frühjahr 2023«.
sznaider kultur und politik 28.3.pdf (276.6 KiB)
Vortrag an der VHS Urania
Eröffnung des mobilen Pavillons im Rahmen der STEIERMARK SCHAU 2023 von 23. März bis 3. April am Wiener Heldenplatz.
22. März 2023, 18 Uhr
in der Säulenhalle des Weltmuseums Heldenplatz, Wien, mit anschließendem Rundgang durch den mobilen Pavillon
Terminaviso 22.03.2023 .pdf (603.7 KiB)
An der Kunstuniversität Linz gelangt ehestmöglich eine Senior Scientist Stelle für das Archiv des VALIE EXPORT Centers Linz zur Besetzung!
Kunstuni_Linz_Ausschreibung_SenSc_VEC.pdf (88.5 KiB)
FAITES VOS JEUX. Game and space in texts and of texts
Udine, 22-23-24 March 2023
Clemens Woldan (Paris Lodron Universität Salzburg/ifk Junior Fellow): Love as a social game in Schnitzlerʼs play Das weite Land
faites vox jeux_eng.pdf (762.9 KiB)
Sind es Ahnen, die die Luft schwer machen, sich um die Insel drängen? In Gestalt von Menschen, Wolken, Winden, Fischen, Vögeln der Berge, Vögeln der Küste, Zugvögeln und Hochseevögeln, die zum Flirten, Eierlegen und Rasten nach Hawaii kommen und sich wieder zurückziehen aufs offene Meer?
https://www.derstandard.de/story/2000144275956/bronzezeitliche-haushalte-aus-sozialanthropologischer-sicht
Die Bewerbungsfrist: 15. September 2023.
Offizieller IIE Katalogtext:
https://fulbrightscholars.org/award/fulbright-ifk-senior-fellow-cultural-studies-5
Fulbright Austria award summary page:
https://www.fulbright.at/programs/in-austria/scholars/grant-details/fulbright-ifk-senior-fellow-in-cultural-studies
Steinbrener/Dempf & Huber sorgten mit zwei Interventionen an Denkmälern für großes Aufsehen: 2015 beim Hamburger Bismarck-Denkmal mit der Installation „Capricorn Two“ und nun kürzlich am Siegestor in München mit „Victory Spikes“.
Anlässlich der Ausstellung von Steinbrener/Dempf & Huber im Palais Herberstein unterhalten sich Thomas Macho und Ernst Strouhal über unterschiedliche Werke von Steinbrener/Dempf & Huber, über Denkmalsstürze und Denkmalsdebatten.
Am Dienstag d. 7. 3. 2023 um 19 Uhr
Im Palais Herberstein, Herrengasse 1-3, 1010 Wien
Thomas Macho, Philosoph und Kulturwissenschaftler, war von 1993 bis 2016 Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2016 ist er Direktor des IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Linz in Wien. Zuletzt erschienen: »Warum wir Tiere essen«, Wien: Molden 2022.
Ernst Strouhal, Autor, Publizist und Kulturhistoriker, ist Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zuletzt erschienen: »Vier Schwestern. Fernes Wien, fremde Welt«, Wien: Zsolnay 2022.
Die Welt befindet sich im Umbruch. Der globale Aufschwung des Autoritarismus bleibt von der Zivilgesellschaft jedoch nicht unbeantwortet, sondern geht vielmehr mit lebendigem Widerstand und Widerspruch einher. Auf den Straßen wird genauso protestiert wie auf Social-Media-Kanälen. Den Ausdrucks- und Aktionsformen sind dabei kaum Grenzen gesetzt.
Lichtenfelsgasse 2, Feststiege I1010 Wien
Begrüßung:Veronica Kaup-Hasler, Stadträtin für Kultur und Wissenschaft
Vortrag vonAleida Assmann, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin
Das VALIE EXPORT Center Linz erschließt, erforscht und vermittelt den Vorlass von VALIE EXPORT. Als international ausgerichtetes Forschungszentrum fördert es die künstlerische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Medien- und Performancekunst.
Die Ausschreibung von Arbeitsstipendien am VALIE EXPORT Center richtet sich an erfahrene Künstler*innen und künstlerisch Forschende. An kritischen Diskursen zu Archiven und künstlerischen Überlieferungen von Wissen interessierte Personen – insbesondere aus den Feldern der Videokunst, der Medienkunst, der Fotografie, des Films und der Performance Art/Live Art – sind aufgefordert, sich zu bewerben.
Ausschreibung Arbeitsstipendien VEC 2-2023.pdf (288.3 KiB)
Die Kunsthalle Wien sucht Interessierte, die sich an einem spekulativen Schreibrollenspiel über eine Post-Arbeits-Gesellschaft beteiligen möchten. Das Spiel After Work wurde von der Künstlerin Ana de Almeida (ehem. IFK_Fellow) entwickelt und wird im Rahmen des Vermittlungsprojekts Was tun nach der Arbeit? realisiert. Jede*r Spieler*in lässt sich auf ein einzigartiges Schreibexperiment ein und entwickelt eine eigene Science-Fiction-Erzählung oder ein Zukunftsszenario für eine gemeinsame Online-Publikation.
Im ERC-Projekt PREDEF „Prefiguring Democratic Futures. Cultural and Theoretical Responses tot he Crisis of Political Imagination“ von Oliver Marchart an der Universität Wien sind zwei Prae-Doc- und eine Post-Doc-Stelle mit kultur- und theaterwissenschaftlichem Profil ausgeschrieben.
https://predef.univie.ac.at/
Vier Mal im Semester findet ein Jour fixe statt, der ein Diskussionsforum für Gastvorträge, SFU-Projekte und studentische Forschung bieten soll. Der Jour fixe wendet sich an alle Interessierten, externe Besucherinnen und Besucher sind ausdrücklich willkommen. Die Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt.
Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Abigail Susik (dzt. City of Vienna/IFK_Fellow), die den Lohnarbeits-„Abolitionismus“ der Surrealisten beforscht hat, und dem Autor Peter A. Krobath, der basierend auf Interviews mit Arbeitnehmer*innen ein Lexikon der Sabotage verfasst hat, widmen wir uns diesem Themenkomplex im Rahmen eines Leseabends zu surrealistischen Anti-Arbeits-Manifesten, renitenten Lexikoneinträgen und pointierten Absagen fragwürdiger Jobangebote.
Was tun nach der Arbeit? Reading Group: Sabotage
Ort: Kunsthalle Wien Karlsplatz, Anmeldung an vermittlung@kunsthallewien.at, Eintritt frei
Hans Belting, richtungsweisender Kunsthistoriker und international geachteter Kulturwissenschaftler ist am 9. Januar 2023 verstorben. Professor Hans Belting war von 2004 bis 2007 Direktor des IFK. Unter seiner Ägide wurden neue Akzente in Richtung interdisziplinäre Kunst- und Bildwissenschaft gesetzt und ein neuer Forschungsschwerpunkt mit dem Titel »Kulturen des Blicks« ausgeschrieben.Wir bedauern sein Ableben und sprechen seiner Familie unser Beileid aus. Thomas Macho und das IFK_Team
Nachruf von Peter Geimer in der FAZ.
»Die Presse, 3.1.23, Rezension, Buch von Andreas Beyer: »Künstler, Leib und Eigensinn«
"Blut und Hoden: die Leiber der Künstler" von Karl Gaulhofer
Künstler Körper Seite.pdf (2.7 MiB)
Kepler SalonRathausgasse 54020 Linz
Leerzeichen unterbrechen Texte, Sitzreihen, Gedanken. Barbara Ungepflegt gibt am 9.1.2023 im Linzer Keplersalon Einblick in ihr „Handbuch der exklusiven Leerzeichen“, ein Kompendium an Fundstücken, die Leerstellen aufweisen: Zahn- und andere Baulücken, der gerichtliche Beschluss ihrer annullierten Ehe, das seit über zwanzig Jahren brennende Loch in der turkmenischen Wüste oder der Blick ins Narrenkastl – immer wieder tauchen Löcher, Lücken und Risse auf.
Cambridge University Press, October 2022.
Author: Jothie Rajah (IFK_Senior Fellow, Springterm 2020)
Wien Museum: unbefristete Kurator:innen-Stelle mit Fokus Ethnologie / empirische Kulturwissenschaft/ Alltagsgeschichte. Hier ist die Anzeige:
https://www.wienmuseum.at/de/ueber-uns/offene-stellen-und-mitarbeit/kuratorin-m/w/d-fuer-alltags-und-kulturgeschichte
Cveček, Sabina. Çukuriçi Höyük 4: Household Economics in the Early Bronze Age Aegean. Oriental and
European Archaeology 25. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2022. https://doi.org/10.1553/978OEAW87332
This book is a pioneering interdisciplinary account of households and socio-political organization in Aegean prehistory, written by a socio-cultural anthropologist embedded in a team of prehistoric archaeologists. Sabina Cveček applies methods of historical anthropology to address key issues in discussing households and socio-political organization at the dawn of the Bronze Age Aegean at two prehistoric mound sites, namely Çukuriçi Höyük in western Anatolia (Turkey) and Platia Magoula Zarkou in Thessaly (Greece), and beyond. Sabina Cveček was IFK_Junior Fellow 2020.
Cvecek_Cover_Full.pdf (385.0 KiB)
Freitag, 2. Dezember 2022 um 18 UhrBuchpräsentationBLINDER FLECKNORDWESTBAHNHOFBiographie eines innenstadtnahen Bahnhofsarealsmit Michael Hieslmair, Bernhard Hachleitner und Michael Zinganel (Hg.)Museum NordwestbahnhofNordwestbahnstraße 16 a, 1200 Wien
Internationales Symposium an der
Universität für angewandte Kunst Wien, Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien, Auditorium
17. - 18. November 2022
Österreichische identität und die moderne die moderne und österreichische identität_Angewandte_Auditorium_17.-18. November 2022.pdf (889.5 KiB)
45.000 Studierende, 8.000 Beschäftigte in Lehre, Forschung und Verwaltung, die gemeinsam Zukunftsperspektiven gestalten – das ist die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU). Eingebettet in die Atmosphäre der Stadt Münster mit ihrer hohen Lebensqualität zieht sie mit ihrem vielfältigen Forschungsprofil und attraktiven Lehrangeboten Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland an.
Im Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie im Fachbereich 8 (Geschichte/ Philosophie) der WWU ist zum 1. März 2023 die Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (E 13 TV-L).
Veranstaltungsdatum: 11.11.2022Ort: Staatliches Institut für Musikforschung, am Berliner Kulturforum, Eingang Ben-Gurion-Straße, und per Webex (Anmeldung unter ETAH2022@sim.spk-berlin.de) Curt-Sachs-Saal und online (Teilnahmelink unter ETAH2022@sim.spk-berlin.de)Symposium anlässlich des E.T.A. Hoffmann-Jahres. 11./12. November 2022. Beginn: 11. November, 13 Uhr
Im renovierten und neu eröffneten Josephinum: »Psychiatrie, Literatur, Bohème – Erschütterungen und unerwartete Konstellationen« am 9.11. ab 18 Uhr.
Es handelt sich um eine Buchpräsentation und kommentierte Lesung mit Heinz-Peter Schmiedebach (Charité Berlin), Birgit Minichmayr (Schauspielerin) und Christoph Grissemann (Kabarettist), organisiert von Monika Ankele (ehem. IFK-Fellow).
Weitere Infos und Anmeldung unter:
https://www.josephinum.ac.at/veranstaltungen/detail/psychiatrie-literatur-boheme/
JOS_KunstundMedizin_20220928.pdf (347.7 KiB)
Der Linzer Künstler Rainer Nöbauer-Kammerer im Gespräch mit Dr. Georg Wilbertz (Kunst- und Architekturhistoriker) über sein Buch IRONIC TURNS, erschienen im publish&print Verlag Dresden. Begrüßung Klaus Scheuringer, Bibliothek Lentos.
24.11.22, 18h30, Bibliothek Lentos Kunstmuseum Linz
Ausstellung
Eröffnung: 03/11/2022 — 18.00 Uhr
— Hauptplatz 6 & 8 —
Von 4. bis 22. November stellen unsere Studierenden eindrucksvoll zur Schau, woran sie im vergangenen Studienjahr gearbeitet haben. Die diesjährige BestOFF präsentiert eine spannende Palette an Projekten, Ideen und Installationen. Insgesamt 37 ausgewählte Arbeiten aus allen Studienbereichen geben einen Einblick in das vielfältige Schaffen an der Kunstuniversität Linz. Eröffnet wird die beeindruckende Ausstellung am 3. November 2022. Save the Date!
„Patriarchale Belastungsstörung“: Die Wiener Feministin Beatrice Frasl analysiert die Zusammenhänge zwischen psychischen Erkrankungen und Patriarchat. Haymon-Verlag. Sie war im Studienjahr 2015/16 IFK_Junior Fellow.
Followed by a Panel Discussion
Moderator: Michael L. Miller (Chair, Nationalism Studies Program)
Where: Central European University, Quellenstraße 51, 1100 Wien, Auditorium, 16h
Der Vortrag findet im Rahmen des Themenschwerpunkts »Interdisziplinarität« der Jahrestagung der ÖGMw (Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft) am
Einladung_Umhaller_12OKT2022_19h.pdf (1.4 MiB)
In den historischen Sammlungen des Josephinums sind die engen Verflechtungen von Kunst und Medizin allgegenwärtig. Die Veranstaltungsreihe nimmt das zum Anlass, um anhand ausgewählter Beispiele den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Feldern zu richten. Die Vorträge widmen sich den Beziehungen von Film und Medizin, Psychiatrie und Literatur, Krankheitsdarstellungen und künstlerischer Praxis und in einem abschließenden Symposium dem nackten Körper aus medizinischer und künstlerischer Perspektive.
Was leistet der historische Vergleich? Welche Vergleiche sind legitim? Welche sind gesellschaftlich tabuisiert? In der Konferenz „Der historische Vergleich. Erkenntnisgewinn und Kampfzone“ wird der Vergleich als wissenschaftliche Methode und als geschichtspolitisches Argument diskutiert. Ziel ist es, die wissenschaftliche Praxis des Vergleichens explizit zu machen und die strategische Funktion von Vergleichen in geschichtspolitischen Debatten kritisch zu durchleuchten.
Programm & Konzept:Der historische Vergleich. Erkenntnisgewinn und Kampfzone (oeaw.ac.at)
Anmeldung: Für die Teilnahme vor Ort ist eine persönliche Anmeldung erforderlich! - Bitte per mail an caroline.hofer[at]oeaw.ac.at -Zugleich ist die Konferenz über einen Live-Stream zugänglich.Live (oeaw.ac.at)
27. September 2022, 18.00 UhrKunstuniversität Linz, Hauptplatz 6, 5. OG, Hörsaal C
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Kunstuniversität Linz an Prof.in Dr.in h.c. VALIE EXPORT.
Begrüßung, einleitende Worte & Verleihung: Rektorin Brigitte HütterLaudatio: Stella Rollig, Generaldirektorin Belvedere WienGratulationsworte: Universitätsrat und Senat
Lehrbeauftragte am Institut für Afrikawissenschaften, Mag. Katharina Gartner, MA, arbeitete das letzte Jahr als Research Fellow in Harvard und Accra – beides im Rahmen ihres IFK_Junior_Abroad Fellowships am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften. Sie berichtet über diese zwei spannenden Erfahrungen!
Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit, mit dem Schwerpunkt auf deutschsprachigen Romanen und Seitenblicken auf Fantasy und neue Qualitäts-TV-Serien, und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Dabei macht Baßler einen international prägenden Stil des "populären Realismus" aus: Leichte Lesbarkeit und routinierte Plots, aufgeladen mit Zeichen der Bedeutsamkeit, ohne dass die Texte aber tatsächlich Neuland beträten.
21.09.2022–22.09.2022
Organiser:
Markus Wurzer (Max Planck Institute for Social Anthropology, Research Group: Alpine Histories of Global Change)
Venue:
Max Planck Institute for Social Anthropology Halle/Saale, Germany
22_CFP_WS_Wurzer.pdf (122.5 KiB)
Junge Menschen schreiben einander immer weniger – wenn sie etwas mitteilen möchten, nutzen sie dafür eher Sprachnachrichten. Wirklich neu ist das Phänomen aber nicht. Zwei junge Forscherinnen untersuchen und sammeln in Wien über 100 Jahre alte Audiobriefe – quasi die „Urgroßeltern" von WhatsApp, Signal und Co.
Thomas Macho im Gespräch »Deutschlandfunk", »Büchermarkt«, zu seinem neuen Buch »Sehen ohne Augen« vom 6.9.2023.
In this first episode of our second season of Thoughtlines we talk about how culture fights back with historian Professor Kenneth Marcus (he was Fulbright/IFK_Senior Fellow in fall 2021).
As a visiting fellow at CRASSH he’s been exploring what happens when music ‘goes there’ and tackles the horror and heartbreak of war. The ongoing conflict in Ukraine and its musical resistance, rapidly going viral on social media, is effectively his project in real time. But his focus on the epic pacifist works of Arnold Schoenberg, Hanns Eisler, and Benjamin Britten reminds us that music was shaping the global human rights imagination well before now.
Rund um Paris
Die vergessene Signatur des Lebens in der Kunst
ANN COTTEN / MICHAEL HAGNER / GERTRUD KOCH / ELFRIEDE JELINEK / CLEMENS I. SETZ / APICHATPONG WEERASETHA-KUL
https://spectorbooks.com/
Das Q21 und das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten laden Autor*innen aus Deutschland ein, sich für das WRITER IN RESIDENCE Programm mit Aufenthalt in Wien zu bewerben.
Deadline: 1. August 2022
Laufzeit des Programms: 1. Jänner 2023 bis 31. Dezember 2023Dauer: jeweils zwei Monate (Jänner + Februar, etc.)
Das Q21 stellt ein Wohnatelier im MQ und das BMEIA ein Stipendium in der Höhe von 1.300,- Euro pro Monat zur Verfügung. Die Autor*innen erhalten Unterstützung in der Kommunikation.
CALL WRITER IN RESIDENCE 2023.pdf (302.0 KiB)
Das Theater ecce ist von 29. Juli bis 14. August im malerischen Leogang/Saalfelden in Salzburg!
Besuchen Sie die tollen Vorstellungen und machen Sie auch selbst einmal Theater: für Klein, aber auch für Groß gibt es von 1. bis 5. August ein Workshopangebot.
Weitere Infos:
www.theater-ecce.com
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Instagram
Pssst! Das Theater ecce kommt im Herbst mit seiner VOLXTHEATERWERKSTATT auch wieder nach Salzburg Stadt! ;)
Dann besuchen Sie >>die etwas andere Ausstellung<< Serpentine - A Touch of Heaven (and Hell) entlang der Großglockner Hochalpenstraße:
Die Kunstwerke sind nur noch bis Ende der Sommersaison 2022 während der Öffnungszeiten der Großglockner Hochalpenstraße zugänglich!
Zulassungsprüfungen zu verschiedenen Bachelorstudiengängen:
Online-Anmeldung zu den »Herbstterminen 2022« für das Studienjahr 2022/23 ist ab 1. August 2022 möglich.
Weiter Informationen finden Sie auf der >>Website der Kunstuniversität Linz<<
Das Comic-Projekt zu Archäologie (Aramus) von IFK_Research Fellow 2019/20 Bettina Egger ist nun auch als Buch erschienen. Wir gratulieren!
Das IFK präsentiert seine Kooperationen mit Student*innen der Kunstuniversität Linz >> IFK_art
Durchgang Dr. Karl Lueger Platz 4, 1010 Wien
Konzept: Barbara Ungepflegt
Dolmetsch-Performance: Barbara Ungepflegt, Sophie Willhaben
HeimatinEinfacherSprache_Postkarte_Wien22.pdf (795.6 KiB)
Beim diesjährigen Wettbewerb "Die schönsten Bücher Österreichs" von Kulturministerium und Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) wurde auch die Publikation "Laute Post" ausgezeichnet. Herausgeberinnen: Vizerektorin der Kunstuniversität Linz Karin Harrasser und Kulturwissenschafterin Sarah Sander.
Bewerbung & Anmeldung: bis 17. Juni 2022
Studienstart: 1. Oktober 2022
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die Hochschulreife sowie die positive Absolvierung einer Zulassungsprüfung an der Kunstuniversität Linz.
Nähere Informationen zur Bewerbung & Zulassung finden Sie hier.
"Grenzverschiebungen. Aktivistisch-künstlerische Positionen zu Fluch und Flüchtigkeit".
Sarah Sander, IFK_Research Fellow.
Campus Westend, I.G. Farben-Gebäude, Goethe Universität Frankfurt am Main.
NBT_Sander_draft 8.pdf (7.8 MiB)
SUBOTRON Interactive Heritage: Game Studies: From Theory to Experience: What would Freud's Avator do?
Presentations and Panel
online:
Tracy Fullerton (Professor and Founding Director (emeritus) USC Games program, LA)
Ian Bogost (Professor and Director of the Program in Film & Media Studies at Washington University)
on site:
Mathias Fuchs (Game Artist, Musician, Media Scholar)
Eugen Pfister (Historian and Political Scientist)
Flavia Mazzanti (Artist, Architect, Researcher)
Moderation: Konstantin Mitgutsch (Playful Solutions)
Donnerstag, 9. Juni 2022, 18.30 UhrLesesaal der Wienbibliothek im RathausRathaus, Eingang Lichtenfelsgasse,Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock, 1010 Wien**Anmeldung**Live-Stream**
Im GesprächWerner Michler, Herausgeber und Professor - Universität SalzburgNorbert Christian Wolf, Herausgeber und Professor - Institut für Germanistik, Universität WienUta Degner, Autorin und assoz. Professorin - Fachbereich Germanistik, Universität SalzburgHarald Gschwandtner, Literaturwissenschaftler, Lektor und BuchhändlerStefan Maurer, Autor und Bibliotheksleiter - Literaturhaus WienJohanna Öttl, Autorin und Programmleiterin Literatur - Alte Schmiede Wien
SUBOTRON Interactive HeritageGame Studies: From Theory to Experience  Location: MuseumsQuartier / Q21 / Raum D, Museumsplatz 1, 1070 ViennaStream: https://us02web.zoom.us/j/88263038070 Password: freud22
IM GESPRÄCH MIT JAN WAGNER
Als "wertvollen Beitrag" zur deutschen Geschichte preist nicht nur Dlf-Kritikerin Victoria Eglau diesen Band von Shulamit Volkov. Die israelische Historikerin untersucht hier erstmals deutsche Geschichte aus jüdischer Perspektive, erzählt von den so oft gescheiterten Bemühungen um Demokratie und Emanzipation in Deutschland, unter denen die jüdische Bevölkerung besonders zu leiden hatte. Shulamit Volkov war Stadt Wien/IFK Fellow im Sommersemester 2013.
2. und 3. Juni 2022
FRÜHLINGSVORLESUNGUNRUHE BEWAHREN
BARBARA VINKEN
VER-KLEIDENWas wir tun, wenn wir uns anziehen.
Donnerstag, 02.06.2022,Freitag, 03.06.2022,jeweils 19.00 Uhr
Literaturhaus GrazElisabethstraße 30, 8010 Graz
Preise und Infos zur Anmeldung unter:www.literaturhaus-graz.at
Den Filmen wohnt auf unterschiedliche Art ein mikroskopischer Blick auf die Zeitlichkeit von Pflanzen inne. Sie eröffnen ungewöhnliche, geraffte, vergrößerte und humorvolle Perspektiven auf deren Wesen, Technologien, Empfindungs- und Bewegungsformen. Ein kinematografisches Bouquet voller Stille, Sprünge und visueller Wucht.
Plant Media (Forschungsgruppe Universität Wien und University of Chicago) und Unstable Bodies (künstlerisches Forschungsprojekt* an der Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für Kunst und Architektur) zeigen das Kurzfilmprogramm Plants over Time. * PEEK AR574 gefördert vom FWF Der Wissenschaftsfonds
kuratiert von Christina Jauernik und Johann Lurf
STADTKINO
Federico Italiano: Sieben Arten von Weiß. Gedichte. Hanser 2022
Sieben Arten von Weiß (Hanser) versammelt Gedichte von Federico Italiano in der Übersetzung von Raoul Schrott und Jan Wagner. Die spielerisch elegante Lyrik sucht den Dialog mit anderen Poeten und verbindet Naturbetrachtung wie die Reisfelder von Italianos Heimat Piemont mit weltumspannend postmodernen Bildern.
Das Projekt zur »Philologie der Physiker«, das Martin und Magdalena Gronau gemeinsam konzipiert haben, wurde von der VW-Stiftung mit einem Freigeist-Fellowship über mindestens fünf Jahre gefördert. Ihre Forschungen sollen am Berliner Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung angesiedelt werden.
Das IFK gratuliert seinen ehemaligen IFK_Junior Fellows auf das Herzlichste!
Barbara Vinken, in Bremen bestens bekannt durch ihre Modekolumne auf Bremen Zwei, wird sich in der Matinee »Erotik der Oper« mit der Geschichte des wechselseitigen Einflusses von Mode und Theater, insbesondere der Oper auseinandersetzen. Und auch mit der Erotik, mit der die Oper sich gerne schmückt, durch attraktive Hosenrollen oder queere Verführungsversuche auf offener Bühne (Cherubino im Figaro oder Octavian bei Richard Strauss). Eine der leitenden Fragen ist dabei: Inwiefern lässt sich die Mode vom Kostümbild inspirieren? (»Das Triadische Ballett« von Oskar Schlemmer oder David Hockneys »Zauberflöte«).
Jetzt für das Masterstudium Medienkultur- und Kunsttheorien bewerben!
Zulassungsgespräche: 27. und 29. Juni 2022
Studienstart WS 2022/23
Ab sofort können Sie sich für das Masterstudium Medienkultur- und Kunsttheorien (MKKT) im Wintersemester 2022/23 an der Kunstuniversität Linz bewerben.
Für weitere Informationen und die Einschreibung kontaktieren Sie bitte zuerst Maria Weinert mkkt@ufg.at, um sich zu einem Zulassungsgespräch anzumelden.
Die Zulassungsgespräche werden vorerst lediglich als Videotermine angeboten.
Informationen zur Bewerbung und den einzureichenden Unterlagen finden Sie hier.
Anlässlich des 200. Todesjahres E.T.A. Hoffmanns und der Spotlight-Ausstellung »Zeitgenosse Hoffmann« am Staatlichen Institut für Musikforschung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berlin (https://www.simpk.de/museum/sammlung/projekte/zeitgenosse-hoffmann.html) wird im November 2022 ein Symposion stattfinden, zu dem Simone Hohmaier und Tom Wappler einladen.
Call for papers - siehe Anhang
CfP_ETAH2022_dt.pdf (297.0 KiB)
15. Mai 2022, 11:00 Uhr bis 16:00 UhrTickets: 20,00 € inkl. MuseumseintrittErhältlich ausschließlich über den Onlineshop
Krieg als Opfer? – Während Franz Marc diesen Satz mit einem Ausrufezeichen versehen hätte, wäre Gustave Flaubert entgegengesetzter Meinung gewesen. Für ihn, das zeigt die Legende von Sankt Julian dem Gastfreien, waren Blutopfer sinnlos und zeigen nur die Brutalität des Menschen.
Das Franz-Michael-Felder-Archiv in Kooperation mit dem FLATZ Museum präsentiert die neue Reihe »vice versa« in Dornbirn: Poesie und Übersetzung. Im Gespräch mit Raoul Schrott (Übersetzung) und Jürgen Thaler zum Gedichtband »Sieben Arten von Weiß« von Federico Italiano (derzeit IFK_Senior Fellow).
Die Angewandte lädt zur neuen Veranstaltungsreihe Understanding Practice ein. Mit renommierten Gästen werden die jeweiligen Praktiken und Erfahrungen hinterfragt und die Möglichkeiten, Kunst und Forschung gemeinsam zu verstehen und zu praktizieren aufgezeigt. Sowohl in inszenierten Performances, Vorträgen als auch in Gesprächs-Workshops und Austauschformat wird in verschiedene Perspektiven von Kunst und Forschung eingetaucht. Dieser Ansatz ermöglicht eine Begegnung mit der Arbeit der eingeladenen Gäste sowie eine gemeinsame Reflexion ihrer Praxis und ihrer spezifischen Herausforderungen und Implikationen.
ART & RESEARCH OF...
– PRECISION
11.–12. Mai
https://zentrumfokusforschung.uni-ak.ac.at/up_precision/
– LANGUAGE ART
https://zentrumfokusforschung.uni-ak.ac.at/en/up_language-art/
Lyrikgespräch: Emmy Hennings, Hugo Ball Federico Italiano | deutschlandfunk.de
Besprochen werden u.a. der Gedichtband "Sieben Arten von Weiß" von Federico Italiano (derzeit IF_Senior Fellow).
Omer Bartov (Brown University, IFK_Gast des Direktors im SoSe 2004)
This lecture will trace a particular trajectory of Omer Bartov's writing about loss and its recovery, encompassing his 2018 monograph Anatomy of Genocide as a story of conflict and destruction; his forthcoming book, Tales from the Borderlands, as a retelling of the world of the borderlands before its destruction; his soon-to-be-published novel, The Butterfly and the Axe, as an attempt to fill in the gaps in the historical records of Bartov's family's murder, and observe its impact on three generations of Jews and Ukrainians; and, time permitting, some remarks on the book he is currently researching, Remaking the Past, which will trace the story of the first generation of Jews and Palestinians born in Israel after the establishment of the state in 1948.
Omer Bartov is a member of the advisory board of the »Globalized Memorial Museums« ERC project.
Jour fixe am Mittwoch, 04.05.2022 um 20.15 Uhr, Anmeldung bis 3.5.2022
Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse, Component Society in der IPASalzgries 16/3a1010 Wienpsychoanalyse@aon.atwww.psychoanalyse.or.at
Zentrum Fokus Forschung (ZFF)
University of Applied Arts
Rustenschacherallee 2-4,
1020 Vienna
on Dizziness
DIE APOKALYPSE ENTTÄUSCHT
Kann die Menschheit sich selbst vernichten?
Tagung an der Universität der Künste BerlinHardenbergstraße 33, Raum 201 (Aula)5. / 6. Mai 2022
IFK_Research Fellow Anna Luhn erhält den Wilhelm Scherer Preis 2022 für Ihre Dissertation. Er wird alle 2 Jahre von der Richard M. Meyer-Stiftung gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin verliehen.
Titel: »Überdehnung des Möglichen. Dimensionen des Akrobatischen in der Literatur der europäischen Moderne«
Einladung zu den Ausstellungen:
»Only to visit« im Centre for Contemporary Arts – CCA Glasgow mit Artist Talk am Freitag den 29 April 2022 um 18 Uhr.
Anbei die Einladung und der Link zum Talk: https://www.cca-glasgow.com/programme/artist-talks-by-edward-bruce-katharina-gruzei-rainer-noebauer
»Experimentierfeld Glasgow« im KIOSK Glasgow, 25 Prince Edward St. Glasgow G42 8LU.
Ausstellungeröffnung am Freitag, 6. Mai 2022 von 18:30 bis 22:00
Film »THE DRIFT«, von Rainer Nöbauer, Teil des diesjährigen Crossing Europe Film Festivals
30.04.2022, 12:00 Ursulinensaal LOCAL ARTISTS - EXPERIMENTAL SHORTS
Link: https://www.crossingeurope.at/film/the_drift
«Sadismus mit und ohne Sade», Iris Därmann
Lecture, 26 Apr 2022, 20:00
Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Frage nach der Differenz zwischen der alten Grausamkeit und der neuen kolonialen Gewaltlust. Sind die genealogischen Untersuchungen Friedrich Nietzsches und Michel Foucaults in besonderer Weise dazu geeignet, um diese Frage zu profilieren?
Vortrag in der Reihe Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Migration shapes society: »In my research, I want to draw attention to the complexity of this phenomenon«, says Faime Alpagu from the Vienna Doctoral School of Social Sciences. Watch the video to find out more about her research project.
Sostenibilità ed ecologia sono ormai temi centrali per diverse questioni della contemporaneità, avendo conseguenze sulle interazioni sociali, culturali e linguistiche. Ci si può chiedere in che modo le attività umane, nell’era dell’Antropocene, influiscano sull’ambiente e sulla natura e in che modo il processo di traduzione si inserisca in questa linea cronologica di cambiamenti. Cerchiamo di comprendere, grazie all’intervento di Federico Italiano, in che modo la traduzione arrivi a svolgere un ruolo vitale nella sopravvivenza e nel futuro del pianeta.
11:00-13:00 Aula 105 edificio Marco Polo (Sapienza) e in diretta Youtube
Das Karl-Renner-Institut lädt in Zusammenarbeit mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation und dem SPÖ-Parlamentsklub ein zur Preisverleihung
BRUNO-KREISKY-PREIS FÜR DAS POLITISCHE BUCH 2021
und zum Gespräch
Macht und Selbstbestimmung
Termin:
Dienstag, 10. Mai 2022, 18.00 Uhr
Ort:
Karl-Renner-Institut, 1100 Wien, Karl-Popper-Straße 8
Liveübertragung via Facebook und YouTube
Presenting: "It's too local." Young Instrumental Musicians from Ghana, and some Paradoxes of Globalisation
As a National Resource Center for African Studies, the Harvard University Center for African Studies compiles Africa-related seminars, workshops, events, and conferences taking place in Cambridge, Boston, and Johannesburg, South Africa. We also include virtual Africa-related events and activities that are free and open to the public. The Center for African Studies will consider requests to host, coordinate, sponsor, or co-sponsor Africa-related events only if the event is supported by one of our faculty affiliates.
Wir gratulieren dem neuen Rektor des IWM: Misha Glenny!
https://www.iwm.at/news/misha-glenny-appointed-iwm-rector
An der Kunstuniversität Linz, Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften, gelangt die Stelle einer Gastprofessur (senior lecturer) mit einem Beschäftigungsausmaß von 45 % (mit einer Lehrverpflichtung von 6 SWStd. pro Semester) ab 01.09.2022 befristet auf 1 Jahr, zur Besetzung. Die Bezahlung erfolgt nach § 49 (3 b) KV und beträgt EUR 1.827,68.
Details siehe Anlage
Ausschreibung Gastprofessur Kulturwissenschaft.pdf (30.6 KiB)
Tagung »Piraterie« am 11. April im Leigh-Fermor-House in Mani (Griechenland), organisiert von dem Publizisten Dr. Rainer Hank und den Historikern der Goethe Universität Frankfurt Prof. Dr. Hartmut Leppin und Prof. Dr. Werner Plumpe.
11:30‐13:00 Barbara Vinken (München, dzt. Fellow am IFK, Wien), Archaische Nichtregulierung und deren erotischen Anziehungen bei Balzac, »Argow, le pirate«
Federico Italiano gehört zu den „stärksten Lyrikern seiner Generation“ (La Repubblica). Seine Gedichte verbinden auf höchst originelle Weise Naturbetrachtung – die Reisfelder seiner Heimat Piemont – mit weltumspannend postmodernen Bildern, in denen exotische Riesenkrabben ebenso auftauchen wie nigerianische Scrabble-Weltmeister. Seine spielerisch elegante Lyrik sucht auch den Dialog mit anderen Poeten, ob man sich mit Ted Hughes zum Kaffee verabredet oder Brodsky ein Postskriptum schreibt. „Sieben Arten von Weiß“ versammelt die schönsten Gedichte von Federico Italiano in der glänzenden Übersetzung von Raoul Schrott und Jan Wagner.
Hanser Verlag
06.04.
Mi / 17:00 – 19:30
Roundtable
Online (Zoom)
Verlängerung der Ausschreibung der Stelle einer*s IT-Supportmitarbeiters*in beim Zentralen Informatikdienst (ZiD) mit Arbeitsort am Zentrum IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Siehe PDF/Anlage
Ausschreibung IT support JK-20220125-01.pdf (52.5 KiB)
More
Der Kulturwissenschaftler und Philosoph Thomas Macho hinterfragt in seinem jüngsten Buch, »Warum wir Tiere essen«, unser Verhältnis zu Tieren. Einerseits darf Fleisch nicht an sie erinnern, andererseits pflegen wir innige Beziehungen zu Haustieren.
in: »Die Presse«, Karin Schuh, 3.4.2022
prso_220403_essen_thomasmacho.pdf (2.6 MiB)
This double issue of Digital Culture & Society addresses the complex thematic field of the dialectics of play and labour. The journal takes a closer look at the problem of play and work from two overlapping, albeit not mutually exclusive, perspectives: laborious play and playful work.
Digital Culture & Society (DCS)
Vol. 7, Issue 1/2021 – Laborious Play and Playful Work II
Avishek Ray, currently IFK_Research Fellow, will discuss his book over an online talk at the Institute of Culture Studies and History of Theatre, Austrian Academy of Sciences.
Gert Scobel stellt mit den Literaturexpertinnen Barbara Vinken, Sandra Kegel und Katrin Schumacher ausgewählte Romane vor, 3sat, 20.März, 18h, »Buchzeit«
Anke te Heesen lehrt Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für ihre Arbeiten wurde sie unter anderem mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung ausgezeichnet. Zu ihren Buchveröffentlichungen zählen »Der Weltkasten. Die Geschichte einer Bildenzyklopädie«, »Der Zeitungsausschnitt. Papierobjekt der Moderne« und »Theorien des Museums«. Sie war IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2005/2006.
Verlag Klaus Wagenbach
Nils Güttler übernimmt die Tenure Track Stelle für Wissenschaftsgeschichte der Naturwissenschaften am Institut für Geschichte der Universität Wien. Er wird ab dem 1. September 2022 die Biologiegeschichte sowie die Umwelt- und Infrastrukturgeschichte vertreten. Nils Güttler war im Wintersemester 2020 IFK_Research Fellow. Das Team des IFK gratuliert!
Nils Guettler.pdf (1.9 MiB)
Ann Cotten: »Metaphor in Philosophical Texts: A Resource to Be Tended«,
Peter Szondi Institute, Freie Universität Berlin
*Times are HST (Hawaii Standard Time)
Final Schedule for 2022 Uehiro Graduate Philosophy Conference.pdf (71.4 KiB)
Uehiro 2022 Poster (2).pdf (551.3 KiB)
Volkstheater, Rote Bar
15.3.22, 20h
Buchpräsentation
Zum Buch
Karin Harrasser ist Kulturwissenschaftlerin und forscht zu Körper, Technik und Science-Fiction. In den letzten Jahren hat sich ihre Forschung auf Fragen der (kulturellen) Gewalt als Element von transatlantischen Beziehungen verlagert, die sie in Kolumbien und Bolivien untersucht. Sie hat Donna Haraway ins Deutsche übersetzt und war an verschiedenen künstlerischen und kuratorischen Projekten beteiligt. Sie lebt in Linz, wo sie eine Professur an der Kunstuniversität inne hat, außerdem ist Harrasser Co-Direktorin des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) in Wien.
Am Sonntag, dem 13. März 2022, wird im Franz Marc Museum in Kochel die Ausstellung »Tierschicksale. Franz Marc, Paul Klee, Gustave Flaubert« eröffnet. Barbara Vinken, derzeit IFK_Gast des Direktors wird an der Ausstellungseröffnung teilnehmen: Sie hat zusammen mit Frau Dr. Klingsöhr-Leroy den Essayband »Krieg als Opfer? Franz Marc illustriert Gutave Flauberts Legende des Heiligen Julian« verfasst, der als Grundlage für die Ausstellung dient.
FMM_Karte Tierschicksale.pdf (2.1 MiB)
»Mit seinem elektrisierenden erzählerischen Sog gelingt es Carrère, alle und alles in Beziehung zu setzen«, sagt die Übersetzerin der Werke Carrères, Claudia Hamm.
»Yoga« beginnt zunächst ganz heiter: Der Ich-Erzähler plant ein feinsinniges Büchlein über Yoga und das Verhältnis zur Welt, wenn man Abstand zum eigenen Ego gewinnt. Doch dann kippt sein Leben: Beim Anschlag auf »Charlie Hebdo« stirbt ein Freund, Carrère wird von einer unkontrollierbaren Leidenschaft erschüttert, eine bipolare Störung wird diagnostiziert, und er verbringt vier quälende Monate in der Psychiatrie, wo er versucht, seinen Geist mit Gedichten an die Leine zu legen. Entlassen und verlassen lernt er auf Leros mit einer Gruppe minderjähriger Geflüchteter ganz anders Haltlose kennen – und doch gibt es auch immer wieder Licht. Und Liebe. Denn diese Selbstanalyse zwischen Autobiografie, Essay und Roman erzählt vom mal beherrschten, mal entfesselten Schwanken zwischen den Gegensätzen. Zur Buchpremiere spricht Johanna Adorján mit Emmanuel Carrère und Claudia Hamm.
Deutsche Lesestellen und Übersetzung: Claudia Hamm (IFK_Translator in Residence im SS 2019)
Wenn ein Autor von seinen Büchern sagt: »Alles darin ist wahr«, kann man ihm den Stuhl wohl nicht glatter wegziehen als mit der Behauptung, er lüge, und das, was er schreibe, sei ein »Ehrlichkeitstheater«. Von Claudia Hamm (IFK_Translator in Residence im Sommersemester 2019) in "Merkur", Februar 2022
STELLUNGNAHME DER UNIKO
Karin Krauthausen (Hg.), Rebekka Ladewig (Hg.)
Modell Hütte.Von emergenten Strukturen, schützender Haut und gebauter Umwelt
Gebunden, 544 Seiten
Veranstaltungsreihe zu aktuellen Themenstellungen aus psychoanalytischer Sicht im Sommersemester 2022.
Flyer WAP Jour fixe SS 2022.pdf (152.8 KiB)
Series of lectures on November 25, 8.00 p.m. (CET)
Over the past decades, the climate crisis has risen to the forefront of social and environmental concerns. In literary and cultural studies, there has been a corresponding rise of interest in ecological issues, ranging from literary (critical) engagement (climate and ecocollapse fiction, literary ecocriticism and econarratology) to cultural and theoretical considerations (green cultural studies and the environmental imagination, ecofeminism and environmental justice, ecological citizenship and transnationalism).
January 27, 2022: Dr. Dominik Schrey, IFK_Fellow, ‘‘Alpine Topographies of Loss”
Plakat-environmental-humanities.pdf (245.1 KiB)
Der Sonderpreis "Arbeitswelten – Bildungswelten" im Rahmen der Vergabe des Bruno-Kreisky-Preises 2021 geht an Günther Sandner und Boris Ginner für ihr Buch "Emanzipatorische Bildung – Wege aus der sozialen Ungleichheit".
The Austrian Federal Ministry of Education, Science and Research (BMBWF) awards an “Award of Excellence 2021” to Lisa Stuckey for her doctoral thesis LAW ON TRIAL: Art and Jurisdiction in Investigations of Forensic Architecture and in Exemplary Contemporary Art.
Die Künstlerin VALIE EXPORT (81) erhält den mit 50.000 Euro dotierten Max-Beckmann-Preis 2022 der Stadt Frankfurt. Das entschied gestern ein Kuratorium unter Vorsitz der Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig. VALIE EXPORT gelte heute „als Ikone feministischer Kunst und hat Generationen von Nachfolgerinnen geprägt“, so Hartwig. Die Verleihung erfolgt anlässlich des Geburtstags von Max Beckmann am 12. Februar 2022. WIR GRATULIEREN!
Für ihre PhD-Thesis: "Households at the Dawn of the Bronze Age: Anthropological contextualizations of local social organization within the Aegean basin" (UWien, February 2021), wurde Sabina Cveček mit dem diesjährigen sowi:doc Award ausgezeichnet. Sie war im Studienjahr 2020/21 ÖAW/IFK_Junior Fellow.
The DAAD/GSA book prizes are funded through the North American office of the German Academic Exchange Service (DAAD) and carry an award of $1,000. Under the provision of the DAAD grant, eligibility is restricted to authors who are citizens or permanent residents of the United States and Canada. Translations, editions, anthologies, memoirs, and books that have been previously published are not eligible.
Winner of the DAAD/GSA Book Prize for the Best Book in Literature / Cultural Studies: Alys X. George, The Naked Truth: Viennese Modernism and the Body (University of Chicago Press, 2020)
2021 Prize Committee: Chunjie Zhang (University of California Davis; Committee Chair), Tobias Boes (University of Notre Dame), and Kira Thurman (University of Michigan).
Die gebürtige US-Amerikanerin Ann Cotten ist am Sonntag in Klagenfurt mit dem Gert-Jonke-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wurde heuer in der Sparte Lyrik vergeben.Derzeit ist Ann Cotten IFK_Junior Fellow. Wir gratulieren auf das Herzlichste!
Wir freuen uns, dass das Ausstellungsformat „forum presents“ auf Initiative von Karin Harrasser, Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz, weiter wächst. Als Teil von IFK_ART werden ab dem Jahr 2022 die Räumlichkeiten des Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien mit ausgewählten Künstlerischen Positionen von AbsolventInnen der Kunstuniversität Linz bespielt.
Von der Schönheit des Unvollständigen, posthumanen Politiken und der Notwendigkeit einer Syntechnisierung – Gedanken weben mit Paul Feigelfeld, IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2019/20.
Future Histories Podcast
Zum Interview, VAN, Ausgabe 245
Der Österreichische Staatspreis für Kulturpublizistik (10.000 Euro) geht an Thomas Macho: Er lasse sich von seiner Sympathie für Abzweigungen und Nebenwege leiten und bleibe zugleich auf eine Hauptfrage konzentriert – in seinem Fall: Tod und Sterblichkeit. „Seine besondere kulturpublizistische Leistung besteht nicht zuletzt in seinen klug gesetzten Zitaten. Wie kaum ein anderer weiß Thomas Macho die Verknüpfung menschlichen Handelns mit politischen, kunstgeschichtlichen und mythischen Narrativen sichtbar zu machen“, so die Jury.
Kurier, 25.3.2020
Christine Abbt, IFK_Research Fellow im Sommersemester 2011, hat am 1. März 2020 die Stelle einer Professorin für Politische Philosophie an der Karl Franzens Universität Graz angetreten. Bis dahin war Abbt Professorin für Philosophie an der Universität Luzern. Das IFK_Team gratuliere!
Univ.-Ass. MA Moritz Pisk, IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2018/19 hat die Stelle eines Universitätsassistenten an der Abteilung für Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz angetreten. Das IFK_Team gratuliert"
László F. Földényi war IFK_Visiting Fellow im Sommersemester 2005 und hielt die 7. Carl E. Schorske Lecture zum Thema "Wahrheit erlügen - Biografie an der Schwelle von Dichtung und Wahrheit. Das IFK_Team gratuliert.
Dieses historische Interview ist an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagnachmittagen, in sechs Teilen in voller Länge zu sehen. ExpertInnen und WeggefährtInnen vertiefen nach der Präsentation in einem Gespräch das Erzählte, steuern Selbsterlebtes, Wissenschaftliches und Anekdotisches bei.
Sonntag, 26. Jänner 2020, 15:30 Uhr, Filmmuseum, im Anschluss im Gespräch:
Eva Blimlinger, Abgeordnete zum Nationalrat, im Gespräch mit Karl Fallend, IFK und Bertrand Perz, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Simon-Wiesenthal-Im-Interview_Leporello.pdf (1.6 MiB)
Am Mittwoch, 18. Dezember 2019, referiert Markus Wurzer im Forschungskolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin über "Weiß-Sein und Schwarz-Sehen? Rassistische Stereotypisierungen in der Fotopraxis ,einfacher' Kolonialsoldaten in Italienisch-Ostafrika 1935-1941".
Foko 9!19.pdf (561.3 KiB)
Das Exil von ÖsterreicherInnen in der Türkei 1933-1945 und das Exil von Menschen aus der Türkei in Österreich im Kontext von Arbeitsmigration und politischer Verfolgung.
Gespräch mit Faime Alpagu (ÖAW/IFK_Junior Fellow), Alev Korun und Peter Pirker
21. November 2019, 19.00 Uhr Republikanischer Club Rockhgasse 1 1010 Wien
Details
Der Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien, Michael Ludwig, und die amtsführende Stadträtin für Kultur und Wissenschaft, Veronica Kaup-Hasler, laden zu einer Wiener Vorlesung ein:
Vortrag von Wilhelm Voßkamp, emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln Anschließendes Gespräch mit Wilhelm Voßkamp, Karin Harrasser, Professorin für Kulturwissenschaft, Vizerektorin der Kunstuniversität Linz, und Thomas Macho, Direktor des IFK
Dienstag, 19. November 201919.00 Uhr
Theater RabenhofRabengasse 3, 1030 Wien Anmeldung erforderlich unter: service@rabenhof.at oder unter: 01 712 8282 (Dienstag bis Freitag von 14:00-18:00 Uhr)
Utopie und Literatur.jpeg (220.4 KiB)
Am 19. November 2019 um 18.30 Uhr wird Markus Wurzer, IFK_Fellow im Studienjahr 18/19 im Rahmen der Ausstellung "Japan Unlimited" im frei-raum Q21 exhibition space des Museumsquartiers an der Open Discussion "Withdrawing Adolf Hitler from a Private Space" als Diskutant teilnehmen.
Der Künstler Yoshinori Niwa im Gespräch mit Markus Wurzer (Universität Graz), Monika Sommer (Haus der Geschichte Österreich) und Marcello Farabegoli (Kurator "Japan Unlimited"), Moderation: Judith Brandner (ORF)
18. November 2019, 18.00 Uhr
Kunstuniversität Linz, Domgasse 1,Wohnzimmer Zeitbasierte Medien, 4.OG
Übertragung des Montagsvortrags des IFK nach Linz.
Die Abteilungen Kulturwissenschaft und Zeitbasierte Medien laden zum wöchentlichen IFK Kino ins Wohnzimmer der Zeitbasierten Medien.
Beginnend mit dem Vortrag von John Mackay:VERTOV WITHOUT PROGRESS
Demokratie und Bildung sind voneinander abhängig. Nur Demokratien schaffen den öffentlichen Raum für kritische Reflexion, für Meinungsstreit und politischen Diskurs. Aber ohne kompetente Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gibt es keine Demokratie. Neben einer historischen Analyse des Verhältnisses von Demokratie und Bildung werden u. a. folgende Fragen behandelt: Wie beeinflusst soziale Ungleichheit politische Partizipation? Welchen Beitrag leistet das österreichische Schulsystem zur Demokratieentwicklung? Welche Impulse kann antirassistische Bildungsarbeit setzen? Trägt Bildung dazu bei, Bestehendes zu hinterfragen, Machtstrukturen zu erkennen und herrschaftsbedingte Zwänge aufzubrechen? Oder dominiert längst eine ökonomisierte Bildung, in der Menschen lernen, sich als Humanressourcen der wirtschaftlichen Verwertbarkeit unterzuordnen?
Diese und weitere Fragen beleuchten die Herausgeber Günther Sandner und Boris Ginner sowie die Mitautorin und Journalistin Melisa Erkurt im Rahmen einer Buchpräsentation. Durch die anschließende Diskussion führt Sonja Luksik.
Donnerstag, 14. November 2019, 18:30 Uhr
Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags
Rathausstraße 21, 1010 Wien (Eingang Universitätsstraße)
Warum-Demokratie-Bildung-braucht-plakat_4c-1.pdf (319.8 KiB)
100 Frauen und Männer erzählen in kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Eine Onlineausstellung der Österreichischen Mediathek.
Kuratorin: Eva Hallama, ehem. IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2016/17
Im Rahmen der Vortragsreihe 2019 - "Was verletzt meine Seele?" im Bildungshaus St. Arbogast/Vorarlberg wird ÖAW/IFK_Fellow Faime Alpagu einen Vortrag halten, der sich aus einer biografischen und visuellen Perspektive mit der Frage auseinandersetzt, welche Erfahrungen die sogenannten GastarbeiterInnen gemacht haben und was die daraus resultierenden Folgen für sie und ihre Folgegeneration sind.
Termin Do, 31.10.2019, 19 UhrKosten freier EintrittOrt Bildungshaus St. Arbogast
Anmeldung erbeten!
05572 32421 oder office@promente-v.atOder über unser Online-Anmeldeformular
Nova. Future thoughts on surviving together is followed by an exhibition, opening on October 30th at the Vereinigung Bildender Künstlerinnen Österreichs.A project by Ana de Almeida (IFK_Junior Fellow 2018/19) and Alicja Rogalska.Opening: 30th of October 2019, 19.00Exhibition: 31st of October - 29th of November 2019at VBKÖ, Maysedergasse 2/28 (4. Stock, Lift) 1010 WienOpening hours of the exhibition:Fridays and Saturdays: 3 - 7 pmor by appointment: info@vbkoe.org
Viennese modernism is often described in terms of a fin-de-siècle fascination with the psyche. But this stereotype of the movement as essentially cerebral overlooks a rich cultural history of the body. The Naked Truth, an interdisciplinary tour de force, addresses this lacuna, fundamentally recasting the visual, literary, and performative cultures of Viennese modernism through an innovative focus on the corporeal.Alys George explores the modernist focus on the flesh by turning our attention to the Second Vienna Medical School, which revolutionized the field of anatomy in the 1800s.
Editor: The University of Chicago Press Books
Alys George was Fulbright/IFK_Junior Fellow 2005/2006.
Dieses Projekt ist u. a. ein Output aus der Abroad-Zeit des IFK_Fellows Markus Wurzer am EUI in Florenz.Was als Idee und Erinnerungsspaziergang durch Florenz begonnen hat, hat sich mittlerweile zu einem offenen, kollaborativen Forschungs- und Public History-Projekt entwickelt, an dem nicht nur KollegInnen aus Florenz mitarbeiten, sondern auch andere Researcher ihr Wissen einbringen werden, sodass die Karte immer weiter wachsen wird: Für's Erste ist Bozen dazu gekommen. In den nächsten Wochen werden Turin und Venedig folgen. Mit Scholars in Cagliari und Rom ist man schon in Kontakt:
https://postcolonialitaly.com/
INTERNATIONAL AND
INTERDISCIPLINARY WORKSHOP
BUILT TO LAST?
Material Legacies of Italian Colonialism, 4-5th NOVEMBER 2019, Istituto Storico Austriaco, Viale Bruno Buozzi 113, Rome
Lecture of Markus Wurzer (University of Graz), 4th Nov., 17h15 : Postcolonial Florence.
Mapping Colonial Heritage in Italy
program-built-to-last-11-2019.pdf (2.2 MiB)
Internationales Festival des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters, Schaubude Berlin. Diesmal unter dem Motto „Kaputt“, unter Mitwirkung von Beate Absalon, derzeit IFK_Junior Fellow.
An Essay of Hamid Ekbia in "Los Angeles Review of Books", not about Artificial Intelligence but about human friendship, not about the future of work but about the future of humanity, not about HCI (Human-Computer Interaction) but about UII (US-Iran Interactions). Hamid Ekbia was IFK_Senior Fellow from March to June 2016 and is now Professor at the Department of International Studies, Hamilton Lugar School of Global and International Studies at Indiana University Bloomington.
Thomas Meinecke, IFK_Writer in Residence im Sommersemester 2016, erhält den Berliner Literaturpreis 2020. Der Preisträger nimmt die Berufung der Freien Universität Berlin auf die Gastprofessur für deutschsprachige Poetik der Stiftung Preußische Seehandlung an. Das IFK_Team gratuliert auf das Herzlichste!
Exibition: "Friendly Fire" 22.10-14.11. 19
Symposium: "Fahnenflucht aus digitalem Kriegsgebiet",24.10.2019
Wie lässt sich das Videospiel als eines der weltweit größten Unterhaltungsmedien als künstlerisches Material verwenden? Welche Aneignungsstrategien entwickeln KünstlerInnen und die Community um die wachsenden Städte, Kriegslandschaften und Welten der Videospiele parasitär umzunutzen?
In einem interdisziplinären Symposium wird das Grenzland am digitalen Schlachtfeld abgegangen. Dabei diskutieren WissenschaftlerInnen aus kulturanthropologischer (Ruth Eggel), medien- und kulturwissenschaftlicher (Margarethe Jahrmann, Benjamin Beil, Philipp Bojahr, Helmut Lethen, Leonhard Müllner, Robin Klengel, Michael Stumpf), kulturhistorischer (Stephan Schwingeler, Ernst Strouhal) und angewandter (Ulrich Brandstätter) Perspektive. Weiters werden künstlerische Positionen (Jona Kleinlein,Total Refusal) in die Diskussion eingebunden.
Den praktischen Anschluss bildet dabei die zeitgleich stattfindende Ausstellung Friendly Fire des Künstlerkollektivs Total Refusal, das sich mit künstlerischer Intervention in aktuellen Videospielen beschäftigt und nun in Linz seine Arbeiten zu diesem medienkulturell so aktuellen Thema präsentiert. Die Eröffnung beginnt mit der Performance Wonderboy von Barbi Markovic.
Kunst Universität Linz, Österreich, Domgasse 1 (Raum Ex-Postmusik, 4. OG)
Eintritt frei
AUSSTELLUNG Friendly Fire
http://www.memphismemph.is/friendly-fire
22.10. - 14.11.2019, Eröffnung am 22.10., 19:00 Uhr
MEMPHIS Artspace Linz, Österreich, Untere Donaulände 12
Friendly Fire.jpeg (761.0 KiB)
A Hysterical Mining Evening with… ist ein offenes Format, das sich unter unterschiedlichen Perspektiven – je nach Präferenz und Background seiner Gäste – den Verbindungsmöglichkeiten von Feminismus, Kunst und Technik widmet. Inhalte und Fragen von Hysterical Mining werden aufgegriffen und im Kontext aktueller politischer und popkultureller Diskurse vertiefend diskutiert.
Karin Harrasser ist Medien- und Kulturwissenschaftlerin. Sie ist Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz und Co-Herausgeberin (gemeinsam mit Elisabeth Timm) der Zeitschrift für Kulturwissenschaften.
Paul Feigelfeld ist Medientheoretiker, Autor, Übersetzer und Herausgeber, sowie Kurator, Dozent und Referent an unterschiedlichen Kunsthochschulen und -institutionen. Gemeinsam mit Marlies Wirth hat er die Ausstellung Uncanny Values am MAK im Rahmen der Vienna Biennale for Change 2019 kuratiert. Ab 1. Oktober 2019 ist Paul Feigelfeld IFK_Junior Fellow.
Fieldwork Preparation Workshop:
Conducting Research in Alpine Communities:
Social, Ethical and Epistemological Challenges and Innovations
26 September 2019
Convenor:
Annika Lems, Max Planck Research Group ‘Alpine Histories of Global Change’.
11:45 Markus Wurzer International Research Center for Cultural Studies, University of Art & Design Linz, Austria The Visual Memory of South Tyrolean Families: Survey and Analysis
ProgrammeA4_Workshop 2019_final.pdf (87.1 KiB)
Was erzählen verlassene Sakralbauten und Bäder, alte Schlösser und vergessene Hotels, längst geschlossene Bars, stampfende Fabriken, überwucherte Industriebauten und stillgelegte Züge, aufgelassene Gefängnisse und Krankenanstalten? Die Lust an Ruinen, die Faszination am Verfall und am Vergangenen ist etwas zutiefst Menschliches. Wann und weshalb haben die Bewohner ihre Häuser aufgegeben? Die vielen Jahre der Verlassenheit haben ihre Spuren hinterlassen. War es ein Ort der Freude und des Lebens? Gibt es dort womöglich Geister? War Gewalt im Spiel? Eine Naturkatastrophe. Krieg. Wir wissen es meist nicht. Es gibt ein immenses Interesse an „Lost Places“ – die Poesie schaurig-schöner Orte wird wiederentdeckt. Es ist diese Stille und Einsamkeit, die so sehr fesselt, und der Sog untergegangener Welten. Wer solch geheimnisvolle Orte entdeckt, fühlt sich, als sei er mit einer Zeitkapsel gereist.
Der Fotograf: Thomas Windisch
Die Autoren: Thomas Macho, Ilija Trojanow
Erscheint am 16. September 2019 im Brandstätter Verlag.
Architekturzentrum Wien:
Konferenz
Im Rahmen der Vienna Biennale for Change 2019
Sa 07.09.
11:00–13:00 Panel I „Wertvolle Daten“
Paul Feigelfeld (AT), Medientheoretiker und IFK_Junior Fellow im Wintersemester 2019/20
Peter Mörtenböck (AT), Professor für Visuelle Kultur an der TU Wien
Helge Mooshammer (AT), Kulturtheoretiker und Architekt
Katja Schechtner (AT), Architektin und Stadtplanerin
Moderation: Vanessa Joan Müller, Kunsthalle Wien
WM_09-10_2019_WEB_RZ-hoch_13.pdf (157.3 KiB)
Soeben ist in "Visual Anthropology" (Volume 32,2019) der Artikel "When Workers Toil Unseen, Artists Intervene: On the In/visibility of Labor in the Arabian Gulf States" von IFK_Junior Fellow Melanie Sindelar (2017/18) erschienen.
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zeichnet den Kulturwissenschaftler und Philosophen Thomas Macho mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa 2019 aus.
Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird zusammen mit dem Georg-Büchner-Preis am 2. November 2019 in Darmstadt verliehen.
Das IFK_Team gratuliert!
Die ‚Sektion Ästhetik‘ und die ‚Sektion Logik‘ der Neuen Wiener Gruppe/Lacan-Schule laden herzlich zum Vortrag von Julia Boog-Kaminski „Wort, Witz, Spiele. Eine psychoanalytische Relektüre von Lewis Carolls Alice-Werken“ ein.
Ort: VINOE – Die Niederösterreich Vinothek, Piaristengasse 35, 1080 Wien
Zeit: Montag 1. Juli 2019, 20 Uhr
Dr. Julia Boog-Kaminski arbeitet am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Linz/Wien. Sie promovierte zum Witz der Differenz in interkultureller Literatur und konzentriert sich zurzeit auf ihre Habilitation über Das Wissen des Kindes, in der alternative Formen infantiler Welt- und Wissensaneignung in der Kinder- und Jugendliteratur, Philosophie und Psychoanalyse untersucht werden. Aktuelle Publikationen: „Von Fröschen und Gurken. Verwandelte Männer in der Kinder- und Jugendliteratur nach 1968“, in: Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2018; „Die Unordnung der Dinge. Wenn Kinder sammeln“, in: AVENUE – Das Magazin für Wissenskultur, Nr. 7 (2019).
In der Zeitschrift "Fotogeschichte", Heft 152, Jg. 39, Sommer 2019 erscheint eine Rezension zur neuesten Publikation von Katharina Steidl, IFK_Research Fellow im Sommersemester 2019: Kathrin Schönegg: Katharina Steidl: Am Rande der Fotografie. Eine Medialitätsgeschichte des Fotogramms im 19. Jahrhundert, Berlin: De Gruyter, 2018
Buchvorstellung und Gespräch:
Im 20. Jahrhundert entsteht eine Vielzahl an Utopien, die durch technische oder ökonomische Projekte die Optimierung der Menschheit imaginieren. Dazu gehören auch der Zionismus und seine Literatur, die eine Lösung der sogenannten „jüdischen Frage“ durch einen eigenen (National-)Staat vorstellt. Dass daneben zahlreiche utopische Texte existieren, die das Judentum gerade als eine Gemeinschaft in der Diaspora konzipieren, ist heute oft in Vergessenheit geraten. Weiter
Mitarbeiter*in im Bereich Forschungsserviceteilbeschäftigt im Ausmaß von 15 Wochenstunden[gültig ab 3. Juni 2019]
Hinweis von Prorektorin Ass.Prof.in Dr.in Rosemarie Brucher
Am Donnerstag, den 6. Juni 2019, hält IFK_Junior Fellow Abroad Markus Wurzer an der Universität Salzburg im Rahmen der Stipendienprogrammvorstellung des Österreichischen Historischen Instituts Roms als ehemaliger Fellow einen Vortrag zum Thema "Zwischen Absenz und Persistenz: Koloniale Vergangenheit im kollektiven Gedächtnis Italiens". Anbei das Programm.
wurzer programm-alumni2019.pdf (179.0 KiB)
Im Sommersemester 2019 findet an der Universität Paderborn, Institut für Medienwissenschaften/Fakultät Kulturwissenschaften, die Ringvorlesung "Medien/Dystopien" statt. Im Rahmen dieses Zyklus' hält Andreas Sudmann, derzeit IFK_Research Fellow, am 4. Juni 2019 den Vortrag "Maschinelles Lernen und die Imagination kreativer Maschinen".
Dystopien.jpeg (58.2 KiB)
Am 27. Mai eröffnet Markus Wurzer, IFK_Fellow Abroad, am European University Institute in Florenz im Rahmen des interdisziplinären "Environmental Humanities Workshops" die von ihm kuratierte Ausstellung "A Place in the Sun? Private Gardening in Italian East Africa". Die Ausstellung wird am Department of History and Civilization (Villa Salviati) von 27. Mai bis 11. Juni 2019 zu sehen sein. Anbei das Programm zum Workshop!
Environmental Humantities General Programme.pdf (365.3 KiB)
Das IKT – Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW lädt Sie am Donnerstag, 23. Mai 2019, herzlich ein zum jour fixe Arbeitsgespräch Kulturwissenschaften:
Maureen Healy (Portland; im Wintersemester 2011/12 Fulbright/IFK_Senior Fellow):
“'I don’t know much about the place': The Little-Known History of Austrian Gastarbeiter in Interwar Turkey"
ZFK Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1/19: Artikel von Sopie Schasiepen, IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2016/17.
Wie die Philosophie manchmal sogar der Kunst weiterhelfen kann - und wie nicht.
Andrea Kretschmann, IFK_Research Fellow im Sommersemester 2019 präsentiert am 22. Mai 2019 um 16h30 am Institut für Politikwissenschaft (NIG), Universitätstraße 7/2 das von ihr herausgegebene Buch "Das Rechtsdenken Pierre Bourdieus".
Das Rechtsdenken_Plakat v02.pdf (331.0 KiB)
Markus Wurzer, IFK_Junior Fellow erhält am 10. Mai 19 den Theodor Körner Förderpreis 2019 für sein Dissertationsprojekt "Unheimlichkeiten aus Vaters Hand. Italienischer Kolonialismus in visuellen Kulturen und Familiengedächtnissen", ebenso Sarah Nimführ, im Studienjahr 2016/17 ÖAW/IFK_Junior Fellow.
Das IFK_Team gratuliert herzlichst und ist sehr stolz!
Im Rahmen des vom FWF geförderten doc.funds Doktoratsprogramm „Kulturelle Mobilitätsforschung“ gelangen 7 prae-doc Stellen in den Bereichen Afrikawissenschaften, Amerikanistik, Kulturwissenschaften, Internationale Entwicklung, Geographie, Germanistik/Vergleichende Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft zur Ausschreibung. Genauere Informationen zu den Forschungsthemen und Disziplinen lassen sich der Webseite entnehmen.
Mit Mai 2019 wurde Ass.Prof.in Dr.in Rosemarie Brucher zur Prorektorin bestellt und komplettiert somit das Rektorat der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien). Sie war im Sommersemester 2018 IFK_Research Fellow. Wir gratulieren!
Kürzlichst sind 2 Artikel von IFK_Junior Fellow Abroad Thomas Rohringer erschienen:
"Arbeitsfreude und Selbstvertrauen. Die moralische Ökonomie der Re-Integration Kriegsbeschädigter in Cisleithanien (1914–1918)", in: Frevert, Ute (Hg.): Moral Economies, Geschichte und Gesellschaft Sonderheft 26, 163-186.
Hg. gem. mit Peter Becker, Peter Collin und Timon de Groot, "Trust and National Belonging. Welfare for Disabled Veterans in Bohemia (1914‑1918)", in: Administory. Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte 3 (2018), 218-234.
Sonntag, 14.4.19, 15h-17h, Pharzamiemuseum, Basel
"LSD & Co - Geschichte und therapeutisches Potential von psychoaktiven Substanzen".
Vortrag von Magaly Tornay, IFK_Research Fellow, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Universität Zürich
café'scientifique_VHSBB_Sommer.pdf (2.5 MiB)
Im Rahmen des Workshops "Otro Cine - Otro Mundo. Género y sexo en el cine románico" des Instituts für Romanistik der Universität Wien wird Christina Wieder (IFK_Junior Fellow abroad) über Narcisa Hirsch und den argentinischen Experimentalfilm sprechen. Freitag, 12.4.2019, 09:30 Uhr.
taller cine abril.pdf (581.3 KiB)
Cara Fellow Leila Aliyeva recently had a four-month Fellowship at the IFK – the International Research Centre for Cultural Studies – in Vienna. We are grateful to the IFK’s Acting Director, Dr Johanna Richter, for making this possible, and look forward to working with them again. This is Leila’s story
Wolfgang Fuhrmann (Leipzig): Donnerstag, 4. April 2019, 18:30 – 20:00 Uhr, Hörsaal 3D, Institut für Philosophie der Universität Wien, NIG / Neues Institutsgebäude, Universitätsstraße 7, 1010 Wien
Organisation: Gabriele Geml (IFK_Fellow 2008/9)
Kontakt: gabriele.geml@univie.ac.at
Flyer_Vortrag_Fuhrmann_2019_04_04.pdf (399.6 KiB)
Workshop “POETICITY AND SERIALITY” (4-5 April 2019)On the occasion of the centenary of Das Gesetz der Serie (“The Law of the Series”) by Paul Kammerer (1919)
Locations:University of Vienna, Dept.of Romance Studies, Spitalgasse 2, 1190 Vienna, Sitzungssaal (ROM 14)Austrian Film Museum, Augustinerstraße 1, 1010 Vienna
Organizers: Júlia González de Canales Carcereny, Jörg Türschmann
4.4., 17h, Lecture of IFK_Research Fellow Andreas Sudmann (Ruhr-Universität Bochum):
"TV Series and the Cultural Dynamics of Serial Outbidding"
Um 1920 schuf der Künstler Kurt Schwitters ein Undbild, während der Philosoph Franz Rosenzweig eine Philosophie des und formulierte. Die beiden wussten nichts voneinander, umso erstaunlicher ist die Parallelität der Ereignisse. Hier wie dort kreiste die Aufmerksamkeit um diesen unscheinbarsten aller Ausdrücke, der genau genommen gar nichts ausdrückt.
Erschienen Februar 2019
Weiter > Kadmos Verlag
Weiter > Peter Bexte, IFK_Senior Fellow im Sommersemester 2019
Siehe auch
Weshalb gibt es eine Geschichte der Fotografie, jedoch keine des Fotogramms? Ausgehend von einer Analyse der Fotografie-Historiografie, die Fotogrammarbeiten in eine "Vorgeschichte" verlagert, widmet sich die Publikation insbesondere dem Ausschluss von Frauen als Produzentinnen kameraloser Fotografien: technizistisch wie kunsthistorisch geprägte Fotografie-Geschichten rückten "männlich" kodierte "Meisterwerke" in den Vordergrund.
Katharina Steidl ist im Sommersemester 2019 IFK_Research Fellow.
De Gruyter, 2018
Am Montag, den 1. April 2019, um 16:00 hält Christina Wieder (IFK_Junior Fellow abroad) im Rahmen der Konferenz „Imaging Emigration - Translating Exile“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien einen Vortrag zum Thema "Translating Modernism. Hedy Krilla and the Independent Theater Scene in Buenos Aires".
Imaging_Emigration_v6_Preview_new.pdf (790.0 KiB)
This book traces a genealogy of political dandyism in literature. Dandies abstain from worldly affairs, and politics in particular. As an enigmatic figure, or a being of great eccentricity, it was the dandy that haunted the literary and cultural imagination of the nineteenth century. In fact, the dandy is often seen as a quintessential nineteenth-century figure. It was surprising, then, when at the beginning of the twenty-first century this figure returned from the past to an unexpected place: the very heart of European politics. The author: Geertjan de Vugt, IFK_Research Fellow, SS 2019
Palgrave Studies, 2018
De Vugt - Political Dandyism - Cover.pdf (135.1 KiB)
28. März 2019, 18h30: Klubsaal der ÖOG, Dominikanerbastei 6/6, 1010 Wien
Vortrag von IFK_Junior Fellow Yunus Hentschel
VO-Hentschel-Sufismus-28-03-2019.pdf (145.2 KiB)
Die Organisation "Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH" legt großen Wert auf eine gute und persönliche Zusammenarbeit mit Unternehmen. Firmen wird in unterschiedlichen Bereichen Unterstützung angeboten. Seit vielen Jahren übernimmt das Team von JAW Auftragsarbeiten im Bereich Postversand für das IFK. Anfang März 2019 besuchten die MitarbeiterInnen des JAW jene des IFK um einander bei einem Kaffee besser kennenzulernen.
Im uni:view-Dossier "Meine Forschung" stellen DoktorandInnen der Universität Wien ihre Forschungsprojekte vor. Das Dossier läuft in Kooperation mit dem DoktorandInnenzentrum. Lisa Gottschall ist derzeit IFK_Junior Fellow. Zum Gastbeitrag
Christian Heilbronn/Doron Rabinovici/Natan Sznaider (Hg.) "Neuer Antisemitismus? Fortsetzung einer globalen Debatte". Berlin 2019 und Raul Cârstocea/Éva Kovács (ed.) "Modern Antisemitisms in the Peripheries - Europe and its Colonies 1880–1945". Wien 2018
Donnerstag, 21. Februar 2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Singer am Rabensteig 3, 1010 Wien
190128_VWI_Buch_Heilbronn.pdf (788.9 KiB)
Gäste im Salon: Oksana Bulgakowa und Dietmar Hochmuth / Berlin, Autorin und Herausgeber
Campus Verlag
Kracauer_Rettung des Realen.png (49.3 KiB)
Lisa Stuckey, Dissertantin im Fach Kunst- und Kulturwissenschaften an der Akademie der bildenden Künste Wien, sowie IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2018/19 verfasst für den IFK_Blog den Gastbeitrag From the "Artist as Ethnographer" to the Artist-as-Detective. Diesen Text wird sie am 11.1.19 im Rahmen der „Arts & Citizenship“ Conference am IKM präsentieren.
From-the-Artist-as-Ethnographer-to-the-Artist-as-Detective_IFK-Blog_08-01-2019_Lisa-Stuckey.pdf (205.6 KiB)
Blog-Artikel von IFK_Junior Fellow Melanie Sindelar auf "LSE Middle East"
13.12.18
Mit dem Caroline von Humboldt-Preis wird in diesem Jahr Dr. Dr. Magdalena Gronau am 11. Dezember 2018 ausgezeichnet. Sie war im Studienjahr 2014/15 IFK_Junior Fellow - wir gratulieren"!
Fahim Amir:
Schwein und Zeit. Tiere, Politik, Revolte
Buchvorstellung und LesungVeranstaltungsort: Migrating Kitchen, Schwarzhorngasse 1/Ecke Bacherplatz, 1050 Wien
FREITAG, 7. DEZEMBER, 19 UHR
Bilder der 25 Jahre Feier des IFK
Hinter der Linse: Petra Radeczki
Zum Thema "Das Fremde als Eigenes. Körperbilder und Körpergedächtnis in der Zeit der Bilderwanderung" hält die Filmwissenschafterin und IFK_Senior Fellow Oksana Bulgakowa am 28.11. um 18h einen Vortrag an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
Markus Wurzer, IFK_Junior Fellow abroad wird als Diskutant an der Round Table Discussion mit dem Titel "From the Tranches to the Web. Commemorating World War One the Digital Way" teilnehmen.
Centenary Tour Finale Brussels.pdf (3.0 MiB)
Am 21. 11.2018 werden auf Schloss Herrenhausen sowohl der NDR Kultur Sachbuchpreis als auch der Opus Primum Preis der Volkswagenstiftung im Rahmen einer feierlichen Gala verliehen (NDR Kulturradio überträgt live ab 19.00h).
Christina Wessely, derzeit IFK_Senior Fellow wird die Laudatio auf die Gewinnerin des Opus Primum Preises, Mareike Vennen, für ihr Buch: Das Aquarium. Praktiken, Medien und Techniken der Wissenproduktion (1840-1910)“ halten.
Thomas Rohringer und Markus Wurzer, derzeit IFK_Fellows Abroad 2018 in Florenz, grüßen das IFK per Fotobotschaft.
07 Nov-25 Feb:
"Haus Wittgenstein: Art, Architecture & Philosophy" - one of the participating artists: Ana de Almeida, IFK_Junior Fellow Abroad
MAAT
Museum of Art, Architecture and Technology
Av. Brasília, Central Tejo
1300-598 Lisboa
HausWittgenstein_CONVITE.pdf (2.0 MiB)
Am 6. Juni 2018, um 18:30 hält Wolgang Trimmel, IFK_Junior Fellow 2016/17, im Rahmen der Reihe „Geschichte am Mittwoch“ an der Universität Wien im HS 30 einen Vortrag zum Thema „Der Alawitenstaat, 1920-36: Konfessionelle Politik und soziale Mobilität im Syrien der französischen Mandatszeit“.
Wolfgang Trimmel studierte Globalgeschichte und Arabistik an der Universität Wien. Von Oktober 2016 bis Februar 2018 war er Junior Fellow am IFK. Im Zusammenhang damit verbrachte er Auslandsaufenthalte am Centre Jacques Berque in Rabat sowie an der University of Illinois at Urbana-Champaign. Derzeit ist er Doktorand am Institut für Orientalistik in Wien, wo er außerdem als Lektor unterrichtet.
Virtual Virtue ist eine Ausstellung von Hong Zeiss und Michael KralKuratiert von Gudrun Ingenthron (Ana de Almeida, Catalina Ravessoud und Mariel Rodríguez)
Virtual Virtue ist eine Ausstellung über Malerei. Malerei jenseits von Malerei aber auch Malerei als Malerei selbst, als Medium, welches die Mittel ihrer eigenen Transzendenz bestimmt. Die Ausstellung ist als eine großflächige Installation konzipiert, in welcher die idiosynkratischen piktoralen Übereinkünfte von Zeiss und Kral auseinandergenommen und anschließend wieder zusammengebaut werden. Dabei entstehen multidirektionale Kommunikationsmöglichkeiten, eingebettet in seriellen Verwandtschaften und/oder durch die Nachbarschaft einzelner Werke.Eröffnung: 24. Mai 2018 // 19 UhrAusstellungsdauer: 25. Mai - 15. JuniFRANZ JOSEFS KAI 3
www.gudruningenthron.com
Im Rahmen des Studientags "Fotografie – Inszenierung – Narrativ" der Interfakultären Forschungsplattform Geschlechterforschung der Universität Innsbruck und des Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen wird Christina Wieder (IFK_Junior Fellow) am 18.5.18, 14 h einen Vortrag zum Thema Zwischen Popkultur und Feminismus. Grete Sterns fotografisches Werk und das Bild der „Neuen Frau“ halten.
Christina Wieder (IFK/Universität Wien) wird am Dienstag, den 8. Mai 2018, bei der Konferenz „Rethinking Jewish and Non-Jewish Relations“ am Centrum für Jüdische Studien an der Karl-Franzens-Universität in Graz über „Forms of Cultural Transfer and Intervisual Relations in Jewish-Argentinian Exile“ sprechen.
Zum Programm
Markus Wurzer, IFK_Junior Fellow, wird am Samstag, den 5.5.2018, im Rahmen der Tagung "Transcending Borders - Redrawing Perspectives", die von 4. bis 6. Mai 2018 an der Universität Graz stattfindet, an der Roundtable Discussion zum Tagungsthema teilnehmen.
Tom Segev war IFK_Gast des Direktors im Sommersemester 2006.Im April 2018 erscheint die von ihm verfasste Biografie des israelischen Staatsgründers David Ben Gurion.
Paul Weindling (Halle/IFK Wien) Brain tissues generated by Nazi psychiatrists at Kaiser Wilhelm Institutes, and their post-war use, 1940–2017 >< Vortrag in englischer Sprache
Moishe Postone, der große Marxismus-Forscher, ist am 19. März 2018 verstorben. Moishe war von 1. März bis 30. Juni 2016 Senior Fellow am IFK. Wir alle, das IFK_Team, die IFK_Fellows haben die Zeit mit ihm ungemein genossen: Er war uns Lehrer, Freund und Berater in vielen Dingen. Danke Moishe, dass du in unseren Reihen warst! Seinen Lieben aufrichtiges Beileid.
Nachruf auf science.orf.at
Im Rahmen der Tagung "KOLLEKTIVE(S) Schreiben",15.-16. März 2018, an der Universität Konstanz, halten Prof. Dr. Annegret PELZ (Universität Wien) und Christian WIMPLINGER (Universität Wien / IFK) am 16.3.18, 10 h den Vortrag "Zwei Autoren – ein Tisch. Momentaufnahmen kooperativen Schreibens bei Negt und Kluge".
Tagung Kollektive(s) Schreiben Programm.pdf (165.3 KiB)
Historiker und Osteuropa-Experte Karl Schlögel erhält für sein Buch
den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse 2018. Wir gratulieren auf das Herzlichste!
Hier geht's zum Schreibcafé...
Der Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften 2017 ergeht an Magdalena Gronau (Universität Erfurt ) und Martin Gronau (Universität Innsbruck). Die Verleihung findet am 21. März 2018 an der ÖAW statt.
Der Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit der Geschichte der Naturwissenschaften – insbesondere auf dem Gebiet der Entwicklung von Konzepten und Ideen – beschäftigen und ein Pilotprojekt zur Ausarbeitung einer Dissertation oder eines Forschungsprojekts vorlegen.
Das IFK gratuliert auf das Herzlichste - beide Ausgezeichnete waren im Zeitraum vom 01. Oktober 2014 bis 30. Juni 2015 IFK_Junior Fellows.
Elite im Dritten Reich: Gründgens, Furtwängler, Sauerbruch, Schmitt: Helmut Lethen zeichnet ein faszinierendes Porträt der "Staatsräte". Februar 2018, erschienen im Rowohlt Verlag.
Ein Essay von Léon Hanssen, IFK_Gast des Direktors im Wintersemester 2017/18, der am 3.2.2018 in der niederländischen Tageszeitung Trouw erschien.
Leon Hanssen_Trouw.pdf (1.4 MiB)
Markus Wurzer, IFK_Junior Fellow im Studienjahr 2017/18 hält am 8. Februar 2018 im Rahmen der internationalen Konferenz „Den Nahen Osten im Blick: Imperialismus, Wissenschaft und Visual History“ an der Universität Köln den Vortrag „Transfer kolonialer Imaginationen in familialer Foto-Feldpost“.
Wurzer_Naher_osten_web.pdf (2.5 MiB)
Der Günther Anders-Preis für kritisches Denken 2018 ergeht an den Schriftsteller, Publizisten und Übersetzer Dietmar Dath. Die Preisverleihung findet im Rahmen der WIENER VORLESUNGEN am 12. März 2018 um 19h im Großen Sendesaal des ORF RadioKulturhauses in Wien statt.
Presseinformation_Günther Anders-Preis 2018 an Dietmar Dath.pdf (382.3 KiB)
Das Logbuch vom Suhrkamp Verlag macht Lust auf das Entdecken von Autorinnen und Autoren, von Büchern und Geschichten. Es macht Lust auf Literatur & aufs Lesen. Zur Lektüre: "durch die Bibliothek" mit IFK_Direktor Thomas Macho.